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29.01.14 –
Die Grüne Stadtteilgruppe Neuallermöhe möchte in Erfahrung bringen, in welchem Umfang in Neuallermöhe radikal islamistische und insbesondere salafistische Gruppen um Kinder und Jugendlich werben. Hierzu hat sie zu ihrer nächsten öffentlichen Sitzung am Donnerstag, den 13. Februar 2014, André Taubert eingeladen. Der examinierte Pädagoge vom Beratungsnetzwerk kitab, das auf religiöse Konflikte bei Jugendlichen spezialisiert ist, berichtet über seine Arbeit und die vermehrten Anfragen von Angehörigen aus Neuallermöhe.
Zu den öffentlichen Sitzung sind alle Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils, die sich für die Thematik interessieren oder direkt von ihr betroffen sind, ebenso eingeladen wie alle, die beruflich, etwa in der Schule, mit dem Thema in Berührung kommen. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr im Bürgerhaus Allermöhe, Ebner-Eschenbach-Weg 1.
Zweites großes Thema des Abend ist der Müll, der seit noch immer seit Weihnachten und Silvester in großen Mengen im Stadtteil herumfliegt und den sowieso schon vorhanden Alltagsmüll ergänzt. "Unserem Empfinden nach ist Neuallermöhe in Sachen Lebensqualität vorbildlich, stuft sich durch den vielen Müll aber selbst herab", stellt Patrick Kühl, der Sprecher der Grünen Stadtteilgruppe fest. "Deswegen wollen wir gemeinsam über Lösungen nachdenken und feststellen, wo die Schwerpunkte der "Vermüllung" liegen.
Was: Sitzung der Stadtteilgruppe Neuallermöhe von Bündnis 90/Die Grünen
Wann: 13. Februar 2014, 19 Uhr
Wo: Bürgerhaus Allermöhe, Ebner-Eschenbach-Weg 1
Tagesordnung
1. Werben durch radikal islamistische Gruppierungen um Jugendliche im Stadtteil
2. Müll an jeder Ecke - wie verhindern wir das unwillkürliche "Littering"?
3. Verschiedenes
ist für uns 2020 in die Hamburgische Bürgerschaft eingezogen. Für Fragen und Anregungen aus dem Wahlkreis ist sie gerne zu erreichen unter jennifer.jasberg@ gruene-fraktion-hamburg.de
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