Integration gemeinsam gestalten

Die Grüne Fraktion Bergedorf fordert auf der kommenden Bezirksversammlung (24.9.) die Einrichtung eines bezirklichen Informations- und Begegnungszentrums für Ehrenamtliche und Flüchtlinge mit freien Trägern. „Es darf nicht aus den Augen verloren werden, dass es wichtig ist, die Menschen möglichst schnell in die Gesellschaft zu integrieren und den Übergang in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen." so die Fraktionsvorsitzende Liesing Lühr. Hier muss auf die große Expertise der freien Wohlfahrtsverbände, Stiftungen und Kirchen zurück gegriffen werden. Ein neues offenes Beratungsangebot soll mehr leisten als die bisherige Verweisberatung in den Unterkünften und Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen. In einem angedachten Café könnten die Ehrenamtlichen ihre Erfahrungen austauschen und außerhalb der Unterkunft mit Flüchtlingen ins Gespräch kommen und wichtige Kontakte knüpfen. Vorbereitend für das Zentrum soll ein Runder Tisch mit allen Trägern der Migrations- und Sozialberatungen, kirchlichen Einrichtungen und Stiftungen ins Leben gerufen werden um die Möglichkeiten zu koordinieren. Die Integration der Flüchtlinge und die Koordinierung der Ehrenamtlichen sind große Aufgaben, die aufgrund der ständig steigenden Zahl ankommender Flüchtlinge gut vernetzt werden müssen. Dafür ist ein Informations- und Begegnungszentrum unerlässlich, um einerseits die Angebote für alle Flüchtlinge und Ehrenamtlichen in Bergedorf durch freie Träger zu organisieren und andererseits Begegnungen zwischen den Menschen zu ermöglichen.

22.09.15 –

Integration gemeinsam gestalten

Die Grüne Fraktion Bergedorf fordert auf der kommenden Bezirksversammlung (24.9.) die Einrichtung eines bezirklichen Informations- und Begegnungszentrums für Ehrenamtliche und Flüchtlinge mit freien Trägern.

„Es darf nicht aus den Augen verloren werden, dass es wichtig ist, die Menschen möglichst schnell in die Gesellschaft zu integrieren und den Übergang in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen." so die Fraktionsvorsitzende Liesing Lühr. Hier muss auf die große Expertise der freien Wohlfahrtsverbände, Stiftungen und Kirchen zurück gegriffen werden. Ein neues offenes Beratungsangebot soll mehr leisten als die bisherige Verweisberatung in den Unterkünften und Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen. In einem angedachten Café könnten die Ehrenamtlichen ihre Erfahrungen austauschen und außerhalb der Unterkunft mit Flüchtlingen ins Gespräch kommen und wichtige Kontakte knüpfen.

Vorbereitend für das Zentrum soll ein Runder Tisch mit allen Trägern der Migrations- und Sozialberatungen, kirchlichen Einrichtungen und Stiftungen ins Leben gerufen werden um die Möglichkeiten zu koordinieren.

Die Integration der Flüchtlinge und die Koordinierung der Ehrenamtlichen sind große Aufgaben, die aufgrund der ständig steigenden Zahl ankommender Flüchtlinge gut vernetzt werden müssen. Dafür ist ein Informations- und Begegnungszentrum unerlässlich, um einerseits die Angebote für alle Flüchtlinge und Ehrenamtlichen in Bergedorf durch freie Träger zu organisieren und andererseits Begegnungen zwischen den Menschen zu ermöglichen.

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