Bezirksversammlung am 26. Januar 2017

In die erste Sitzung der Bezirksversammlung im neuen Jahr sind wir mit drei Anträgen zur Verkehrspolitik gegangen: zur Bike+Ride-Anlage Nettelnburg, zum Straßenbelag in der Soltaustraße und zum Radverkehrskonzept für Bergedorf. Außerdem stand mit der Fortschreibung des Wohnungsbauprogramms erneut unser Vorstoß, die Vier- und Marschlande vor übermäßiger Bebauung zu schützen, auf der Tagesordnung und hat zu einem heftigen Schlagabtausch geführt.

27.01.17 –

In die erste Sitzung der Bezirksversammlung im neuen Jahr sind wir mit drei Anträgen zur Verkehrspolitik präsent gewesen: zur Bike+Ride-Anlage Nettelnburg, zum Straßenbelag in der Soltaustraße und zum Radverkehrskonzept für Bergedorf.

Der Antrag, die Kapazität der B+R-Anlage Nettelnburg durch eine Erweiterung auf den angrenzenden Parkplatz statt durch ein doppelstöckiges Fahrradparksystem zu erweitern, ist so beschlossen worden. Die beiden anderen Anträge sind auf Wunsch der CDU in den Verkehrsausschuss zur Beratung überwiesen worden. Das ist in Bezug auf die Soltaustraße durchaus sinnvoll, weil das Bezirksamt eine umfangreichere Umgestaltung plant und noch die Anwohner/innen beteiligen will. Bezüglich des Radverkehrskonzepts handelt es sich aber um eine Verzögerungstaktik der CDU: Das Konzept ist bereits ausführlich im Ausschuss vorgestellt und Änderungsvorschläge sind eingearbeitet worden. 

 

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